Das Eulersche Polygonzugverfahren
AWA:
x'= f(t,x)x(t
o) = xoBetrachte Zeitpunkte
tk = to+kh k=1,2,3,....
und die iterierten Werte
explizit: xk+1 = xk +hf(tk,xk)
(Stabil auf dem Kreis um -1 mit Radius 1)
Implizit: xk+1 = xk +hf(tk+1,xk+1)
(A-Stabil)
Beide haben Konsistenz und Konvergenzordnung 1
Das Euler-Maruyama-Verfahren
Ist ein Verfahren zur Lösung Stochastischer Differentialgleichungen, und muß ich noch nicht kennen.
wiki kennts.
Das Lemma von Grönwall
Es besagt daß Wennn das Integral einer Funktion (mal und plus konstante) größer ist als als der Funktionswert dann kan man die Funktion mit einer e-Funktion abschätzen.
Grönwall hat mit 21 Jahren in Uppsala seinen Doktor gemacht.
Skandal im Adel
(oder der Satz des abgeschlossenen Grafen)
Es ist noch unerklärlich wie der Graf sich dermaßen mit FrauM XY, verwickelt werden konnte. Nun, da er hinter Schoß und Riegel sitzt wird sich zeigen ob er wirklich solch unsteten Lebenswandel Führte... Doch der Untersuchungsauschuß fand keinen Tadel.
Y,Z seien F-Räume
T: Y nach Z linear
Graf Gy={(y,Ty): y aus Y} abgeschlossen in YxZ
daraus folgt:
T ist stetig.
ODE an Differenzen und Gleichheit
Freunde, nicht dieser Töne!
Sondern lasst uns angenehmere
anstimmen, und freudenvollere!
Doch nein, noch ist die zeit nicht da,
Du erscheinest uns oh RWA.
Doch nahen wir uns dir mit Grauen
in dein finstres Aug zu schauen.
Zerfall ist dein Gesetz
Ein Jeder leihe dir das Ohr
Der Höchsten Ordnung Messer wetz,
explizit stellst du sie vor.
Sanfte Flügel hast du nicht,
du stürzest uns in freien Fall.Stellst deine Umgebung auf den Kopf
Eindeutig implizit der Landung Knall.
Räuber und Beute werden eins,
Durch Geburt und Tod vereint.
So homogen, machst alles gleich.
Und löschest alles wieder aus.
Du pendelst ach so feuer-trunken,
durch mancher Physiker Erdenrund,
Doch was zu Anfang war an deinem Rand,
Das sei dir nun ein ewger Bund.
PS: wie man sieht ich verstehe sie noch nicht.
Würfel
neeee.... das ist kein Tetraeder....
das ist ne Würfeloberfläche mit Wohnung drinne... =o)
Die Katze kann man nur im original sehen.
Prinzip von der offenen Abbildung
Der Satz von der oA Man nehme sich X&Y, zwei topologische Vektoräume, deren Topologien durch vollständige, translationsinvariante Metriken erzeugt sind.
Jetzt sei T: X nach Y stetig, linear und surjektiv
dannstellen wir fest......*Trommeltrommeltrommel...*
T ist offen!!!!
PS: Offen heißt, das auf jedem Bild von der Umgebung von p eine Umgebung von T(p) drauf abgelichtet(=:enthalten) ist.
Das Prinzip der Gleichmäßigen Beschränktheit
Es geht um Familien.
Wenn für jedes feste x alle Mitglieder einer Familie beschränkt sind,
dann ist die ganze Famile beschränkt in L(X,Y).
Nein nicht ganz... für ein festes x aus X muß es ein Supremum wirklich geben.
achso ja.... X ist nen Banachraum, Y normierter Raum Gamma die Familie ist aus L(X,Y) also lineare, stetige Abbildungen T: X nach Y.
und dann wenn man das richtig sagen will:
Lemma von Farkas
Das
Wolfslamm.... (Gyulas Nachname bedeutet Wolf auf Ungarisch) es besagt daß entweder ein Punkt in einem abgeschlossenem Kegel oder nicht, und wenn nicht dann kann man ihn von dem Kegel Trennen mit einer Hyperebene.
Also eigendlich sagt es blos das nur eines der beiden Folgenden Systeme eine Lösung hat:
...
header hochladen weil Farbe vorher doof.
und die neue sidebar:
und den bunten punkt:
ach und für die andere seite
Ich will meine Angewandte Prüfung schaffen!!!!
Weil ich sie schaffen will da sammel ich mir hier die Sätze und Definitionen die mich immer mal wieder motivieren!!!!